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Beginner2025-01-27

Das tapfere Schneiderlein

Ein mutiger Schneider und seine Abenteuer

Das tapfere Schneiderlein

Es war einmal ein kleiner Schneider, der in einem kleinen Dorf lebte. Er hatte einen großen Traum: er wollte ein großer Held sein. Eines Tages saß er an seinem Tisch und nähte ein neues Kleid. Plötzlich hörte er ein lautes Geräusch. Er schaute aus dem Fenster und sah einen großen, bösen Riesen, der über das Dorf warf. Die Menschen hatten Angst und schrieen. Der Schneider dachte: "Ich muss helfen!" Er nahm sein Nähzeug und rannte nach draußen. Die Sonne schien und die Vögel sangen, aber der Riese war sehr böse. "Ich bin stark und groß!" rief der Riese. "Ich werde alles zerstören!" Der Schneider war sehr mutig. Er wusste, dass er keine große Kraft hatte, aber er hatte eine kluge Idee. Er lief zum Riesen und rief: "Halt! Warum bist du so böse? Was hast du hier verloren?" Der Riese schaute überrascht. "Ich will diese Stadt zerstören!" brüllte er. Der Schneider überlegte. "Ich kann dir helfen. Wie wäre es mit einem Wettbewerb? Wenn ich gewinne, hörst du auf, die Stadt kaputt zu machen!" Der Riese lachte laut. "Und was kannst du tun? Du bist nur ein kleiner Schneider!" Der Schneider lächelte. "Ich bin klein, aber ich bin klug!" Der Riese dachte nach. Dann sagte er: "Okay, ich bin einverstanden!" Der Schneider war sehr froh. Er dachte an die Herausforderungen, die er dem Riesen geben könnte. Der erste Wettbewerb war ein Wettlauf. Der Schneider sagte: "Wir laufen um den großen Baum dort drüben!" Der Riese lachte und sagte: "Das ist einfach! Ich gewinne!" Aber der Schneider hatte einen Plan. Er wusste, dass der Riese sehr langsam war, also rannte er schnell und versteckte sich hinter dem Baum. Als der Riese kam, sah er den Schneider nicht. Der Schneider wartete und wartete. Der Riese lief vorbei, und der Schneider rannte schnell zum Ziel. Der Schneider gewann! Die Menschen im Dorf jubelten. Der Riese konnte es nicht glauben. "Das war nur ein Glück! Lass uns den nächsten Wettbewerb machen!" Der Schneider nickte. "Okay, was machen wir jetzt?" Der Riese überlegte und sagte: "Wir werfen große Steine!" Der Schneider nickte. Er nahm einen kleinen Stein und warf ihn weit. Der Riese nahm einen großen Stein und warf ihn noch weiter. Der Schneider dachte an eine Idee. Er würde einen kleinen Trick machen! Er nahm einen schönen Faden aus seinem Nähzeug. Er band den Stein an den Faden. Der Riese warf seinen Stein, und der Schneider warf seinen kleinen Stein mit dem Faden. Der Stein flog weit, und der Faden zog ihn zurück! Der Schneider hatte den Wettbewerb gewonnen! Die Dorfbewohner klatschten und jubelten. Der Riese war wütend. "Du bist clever, aber du kannst nicht immer gewinnen! Lass uns einen anderen Wettbewerb machen!" Der Schneider hatte Spaß. Er sagte: "Du bist groß, aber ich bin schnell und klug!" Der Riese überlegte. "Was möchtest du als nächstes machen?" Der Schneider dachte lange nach. Schließlich sagte er: "Wir machen einen Wettbewerb im Nähen!" Der Riese schüttelte den Kopf. "Ich kann nicht nähen!" Der Schneider lächelte. "Ich kann! Also gewinne ich!" Der Riese hatte keine Wahl. Er wusste, dass er verlieren würde. Aber er wollte noch nicht aufgeben. Er wurde wütend und brüllte: "Ich werde trotzdem kämpfen!" Der Schneider fühlte sich ein bisschen ängstlich, aber er blieb ruhig. "Ich will keinen Kampf. Ich will nur die Stadt retten!" Der Riese sattelte schließlich seine Wut und sagte: "Okay, ich gehe! Aber ich werde zurückkommen!" Der Schneider wusste, dass er noch viele Abenteuer hatte. Die Dorfbewohner feierten ihn als den tapferen Schneider. Jeder gab ihm ein Stück Brot und eine Tasse Wasser. Er fühlte sich glücklich und mutig. Die Sonne schien hell und die Vögel sangen fröhlich. Der Schneider war bereit für das nächste Abenteuer! Der Riese ging weg, aber er war wütend. Der Schneider dachte an das nächste Abenteuer. Er wollte den Riesen nicht vergessen. Viele Tage vergingen, und der Schneider arbeitete weiter an seinen Kleidern. Eines Tages kam ein weiterer Riese ins Dorf. Dieser Riese war noch größer und noch böser. Er brüllte laut: "Wo ist der tapfere Schneider? Ich will ihn herausfordern!" Die Dorfbewohner hatten Angst und liefen weg. Aber der Schneider war neugierig. "Ich bin hier!" rief er. Der neue Riese schaute den kleinen Schneider an und lachte. "Du? Du bist nur ein kleiner Schneider! Was kannst du gegen mich tun?" Der Schneider lächelte. "Ich kann viel tun! Lass uns einen Wettbewerb machen!" Der Riese lachte. "Was für ein Wettbewerb? Du kannst nicht gewinnen!" Der Schneider überlegte. "Wie wäre es mit einem Rätsel?" Der Riese schüttelte den Kopf. "Rätsel sind langweilig. Lass uns einen Kraftwettbewerb machen!" Der Schneider nickte. "Okay, aber ich habe einen Plan. Wir können einen schweren Baumstamm heben!" Der Riese grummelte, aber er war einverstanden. Der Schneider fand einen großen Baumstamm. Der Riese schloss seine Augen und hob den Baumstamm mit Leichtigkeit. Er rieb sich die Hände und grinste. Der Schneider dachte an etwas Cleveres. Er nahm ein Seil aus seinem Nähzeug und band die Hände des Riesen an den Baumstamm. "Jetzt kann ich heben!" rief der Schneider und hob mit aller Kraft. Die Dorfbewohner sahen mit großen Augen zu. Der Riese war überrascht, konnte sich aber nicht bewegen. Der Schneider gewann wieder! Die Menschen schrien vor Freude. Der Riese war wütend und brüllte, aber der Schneider sagte: "Du musst lernen, dass Größe nicht alles ist!" Der Riese schaute umher und sah, wie die Menschen den Schneider feierten. Der riesige Riese murmelte: "Ich werde zu einem anderen Ort gehen. Aber ich werde dich wieder herausfordern!" Der Schneider lächelte. "Ich freue mich darauf!" Nach diesem Abenteuer wurde der Schneider immer bekannter. Er half den Menschen im Dorf mit seinen cleveren Ideen. Er fand immer Lösungen für ihre Probleme und rettete das Dorf viele Male. Doch eines Tages kam ein König in das Dorf. Der König war traurig. "Ich habe kein neues Kleid! Ich brauche ein wunderschönes Kleid für die Königin!" Der Schneider hatte eine tolle Idee. "Ich kann das Kleid machen! Aber ich brauche Hilfe!" Der König war glücklich. "Ich gebe dir Gold, wenn du das Kleid machst!" Der Schneider bat die Dorfbewohner um Hilfe. Jeder im Dorf brachte seine schönsten Stoffe und Fäden. Der Schneider und die Dorfbewohner arbeiteten den ganzen Tag und die ganze Nacht. Schließlich war das Kleid fertig. Es war wunderschön und funkelte im Sonnenlicht. Der König war sehr stolz und dankte dem Schneider. "Du bist nicht nur tapfer, sondern auch ein talentierter Schneider!" rief er. Der Schneider lächelte. "Danke, aber ich habe Hilfe von meinen Freunden!" Der König gab dem Schneider ein großes Stück Gold und viele Geschenke.

Quiz

Was wollte der Schneider werden?

Wie hat der Schneider den ersten Wettbewerb gegen den Riesen gewonnen?

Was bat der Schneider die Dorfbewohner um Hilfe für?