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Beginner2024-12-07

Mein erster Laufwettbewerb

Ein aufregendes Abenteuer im Park

Mein erster Laufwettbewerb

Ich erinnere mich an einen sonnigen Samstagmorgen im Frühling. Es war ein schöner Tag, und ich war sehr aufgeregt. Am Morgen gab es ein großes Laufereignis in meinem Stadtpark. Ich hatte lange darauf gewartet, und jetzt war es endlich so weit. Ich erinnere mich, wie ich in meinem Zimmer war. Ich hatte mein Lieblingslaufshirt an und meine neuen Laufschuhe. Meine Eltern sagten mir, dass ich sehr gut aussehen würde. Ich fühlte mich gut und bereit für das Rennen.

Ich kam zum Park und sah viele Menschen. Es gab Kinder, Erwachsene und sogar ältere Menschen. Alle waren aufgeregt und bereit zu laufen. Am Anfang war ich ein bisschen schüchtern, weil ich noch nie an einem Wettbewerb teilgenommen hatte. Aber dann traf ich meinen Freund Max. Er kam auch zum Laufen. Max ist sehr sportlich und er hat mir gesagt, dass ich keine Angst haben soll. Das gab mir Mut.

Die Organisatoren erklärten die Regeln. Es gab viele verschiedene Kategorien. Es gab ein Rennen für Kinder, ein Rennen für Erwachsene und sogar ein Rennen für Senioren. Ich war im Kinderlauf. Wir standen alle an der Startlinie und warteten auf das Signal. Mein Herz schlug schnell, und ich fühlte mich aufgeregt.

„Bereit!“ rief der Organisator. „Auf die Plätze! Fertig! Los!“ Und dann liefen wir. Es war wie ein großer Wind, der durch den Park zog. Ich lief ganz schnell. Die Sonne schien, und die Vögel sangen. Es war ein wunderschöner Tag. Während des Laufens sah ich meine Freunde und meine Eltern. Sie klatschten und riefen meinen Namen. Das machte mich noch mehr glücklich.

Die ersten 100 Meter waren einfach. Ich konnte schnell laufen. Aber bald wurde ich müde. Ich musste atmen und meine Beine taten weh. Ich dachte an das Ziel. "Ich kann es schaffen!", sagte ich mir. Das half mir. Ich sah Max. Er lief ein bisschen schneller als ich, aber ich wusste, dass ich ihn einholen konnte.

Wir liefen weiter, und die Strecke wurde schwieriger. Es gab Hügel und einige enge Kurven. Ich hörte die anderen Kinder um mich herum. Einige liefen schneller, und einige waren hinter mir. Ich wollte nicht aufgeben. Ich dachte an all die Trainingsstunden, die ich vorher gemacht hatte. Ich wollte stolz sein, wenn ich im Ziel ankam. Also setzte ich einen Fuß vor den anderen und konzentrierte mich.

Nach der Hälfte des Wettkampfs sah ich das Ziel. Es war noch weit weg, aber ich konnte die Leute dort jubeln hören. Das gab mir neue Energie, und ich lächelte. Ich wusste, dass es bald vorbei sein würde. Ich war fast am Ende, und ich fühlte mich wie ein Champion. Mein Herz klopfte, und ich fühlte mich stark, auch wenn meine Beine schmerzten.

Die letzte Strecke war am schwierigsten. Ich begann langsamer zu werden. Aber ich wollte nicht aufgeben. Ich hörte die Stimmen meiner Eltern. "Du kannst das!", rief meine Mutter. "Mach weiter!", rief mein Vater. Das gab mir den nötigen Antrieb. Ich sammelte all meine Kraft und sprintete los. Alles um mich herum verschwand. Es gab nur das Ziel und mich.

Je näher ich dem Ziel kam, desto mehr Menschen waren dort. Sie klatschten und riefen. Ich wollte weinen vor Freude. Plötzlich hörte ich Max hinter mir. Er kam näher. Ich wusste, dass ich nicht langsamer werden konnte. Ich musste schnell sein!

Mit jedem Schritt fühlte ich mich lebendiger. Ich gab alles, was ich hatte. Als ich die Ziellinie überquerte, fühlte ich eine Welle von Glück. Ich hatte es geschafft! Ich war im Rennen! Nach dem Rennen fühlte ich mich so glücklich. Ich hatte meine Eltern und Max am Ausgang getroffen. Sie umarmten mich und schienen stolz auf mich zu sein. Max sagte: „Du hast es super gemacht!“ Ich konnte nicht aufhören zu lächeln. Alle Kinder waren aufgeregt und sprangen auf und ab. Es war ein Fest. Die Organisatoren gaben den Teilnehmern Medaillen. Ich bekam eine medal für meinen Platz im Lauf. Ich war so stolz! Es war nicht nur ein Lauf, es war ein Erlebnis und eine Herausforderung. Ich hatte an meine Grenzen gedacht, aber ich hatte es geschafft.

Ein bisschen später begann die Preisverleihung. Wir versammelten uns um das Podium. Einige Kinder durften auf das Podium steigen, weil sie die ersten drei Plätze gewonnen hatten. Ich sah sie an und dachte, wie toll es wäre, dort zu stehen. Aber ich wusste auch, dass jeder hier gewonnen hatte. Jeder, der gelaufen ist, ist großartig. Ich hatte es geschafft, also fühlte ich mich wie ein Gewinner.

Nachdem die Zeremonie zu Ende war, gingen wir zusammen mit Max und seinen Eltern zu einem kleinen Stand. Dort gab es Wasser und Snacks. Ich trank viel Wasser, denn ich war sehr durstig. Ich erzählte meinen Eltern, wie ich mich gefühlt habe. Sie hörten aufmerksam zu und waren glücklich für mich. „Ich bin stolz auf dich. Du hast hart trainiert“, sagte mein Vater. „Ja“, sagte meine Mutter, „Und es hat sich wirklich gelohnt.“

Ich dachte nach. Ich hatte wirklich hart trainiert. Ich hatte jeden Samstag geübt und manchmal war ich müde. Aber jetzt verstehe ich: Es war nicht nur das Ergebnis, das zählte. Die Reise hin zum Ziel war ebenso wichtig. Die Freude beim Laufen, das Gefühl, dass ich besser wurde und die Unterstützung von Freunden und Familie – all das hat den Lauf für mich besonders gemacht.

In den folgenden Tagen erzählte ich allen von meinem ersten Laufwettbewerb. Ich hatte Fotos gemacht und die Medaille aufgehängt. Ich wollte mehr Rennen ausprobieren! Ich dachte an die nächste Herausforderung. Vielleicht ein Halbmarathon?

Das beste Gefühl war jedoch, dass ich das Rennen mit vielen Menschen geteilt hatte. Ich hatte neue Freunde getroffen und viele schöne Erinnerungen gesammelt. Ich lernte, dass es im Leben nicht nur um den Sieg geht, sondern um die Erfahrungen, die wir machen. Ich wollte meinen Weg weitergehen, also meldete ich mich für einen weiteren Lauf an, und diesmal wollte ich noch besser sein.

Jeden Dienstag und Donnerstag begann ich mit dem Training. Ich laufe jetzt nicht nur zum Spaß, sondern auch um meine Ziele zu erreichen. Das hat mein Leben verändert! Ich fühlte mich für alles bereit. Ich weiß, dass ich, egal was passiert, nie aufgeben werde, weil ich schon einmal WM gemacht habe.

Heute schaue ich oft zurück auf diesen ersten Lauf. Es war ein wunderschöner Tag und eine unvergessliche Erfahrung. Ich nehme all die Kraft und den Mut, den ich in diesem Lauf gefunden habe, mit mir. Und ich hoffe, dass viele Kinder auch diese Erfahrung machen können.

Ich möchte ihnen sagen, dass sie alles schaffen können, wenn sie nur an sich glauben! Jeder Schritt ist wichtig, und manchmal ist der Weg das Beste, was wir haben. Das Rennen hat mir nicht nur Freude gebracht, sondern auch viele Lektionen über das Leben und den Glauben an mich selbst. Und wer weiß? Vielleicht werde ich eines Tages ein großer Athlet!

Quiz

Was trug der Erzähler am Tag des Laufwettbewerbs?

Welches Gefühl hatte der Erzähler während des Laufs?

Was lernte der Erzähler aus seinem ersten Laufwettbewerb?