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Beginner2024-11-18

Yoga im Garten

Eine Reise zur Entspannung und Freude

Yoga im Garten
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Es war ein schöner, sonniger Tag. Ich saß in meinem Zimmer und schaute aus dem Fenster. Die Vögel sangen, und die Blumen blühten im Garten. Ich fühlte mich müde und gestresst. Arbeiten und Schule machten mich manchmal traurig. Ich brauchte eine Pause. Plötzlich hatte ich eine Idee: Ich wollte Yoga im Garten machen. Yoga hilft mir, mich zu entspannen und glücklich zu sein.

Ich ging nach draußen. Der Garten war hell und frisch. Die Sonne schien warm auf meine Haut. Ich fühlte ein Lächeln auf meinem Gesicht. Zuerst suchte ich eine schöne, ruhige Stelle im Garten. Ich fand einen Platz unter einem großen Baum. Der Baum schützte mich vor der Sonne und ich konnte gut sehen. Ich rollte meine Yogamatte aus. Die Matte war blau und weich. Ich setzte mich darauf und schloss die Augen.

Ich begann mit ein paar tiefen Atemzügen. Ich atmete langsam ein und aus. Es fühlte sich gut an. Die frische Luft um mich herum war sehr angenehm. Nach ein paar Minuten begann ich mit den ersten Übungen. Zuerst machte ich den Sonnengruß. Es ist eine einfache Übung, die gut für den Körper ist.

Ich hob die Arme über den Kopf und streckte mich. Dann beugte ich mich nach vorne und berührte den Boden. Es war eine schöne Bewegung. Ich fühlte mich leicht und frei.

Nach dem Sonnengruß machte ich die Kobra. Ich legte mich auf den Bauch, hob den Kopf und die Brust an. Ich stand stolz da, wie eine Schlange. Dies war eine gute Übung für meinen Rücken. Ich spürte, wie mein Körper stärker wurde.

Nach der Kobra wechselte ich zur Hundehaltung. Ich stellte mich auf die Hände und Füße und machte ein „V“ mit meinem Körper. Das war eine sehr interessante Position. Ich sah die Blumen im Garten und hörte die Vögel singen. Maxim, mein Freund, kam in den Garten. Er sah mich und fragte: „Was machst du?“

Ich lächelte und antwortete: „Ich mache Yoga! Willst du mitmachen?“ Maxim war nie zuvor in meinem Garten. Er war neugierig. Er dachte, dass Yoga spannend ist. Er setzte sich neben mich. Bald waren wir beide auf der Matte und machten einfache Übungen zusammen. Es war lustig. Wir kämpften um Gleichgewicht, aber wir lachten viel.

Der nächste Teil war die Baumhaltung. Wir standen auf einem Bein und hielten das andere Knie hoch. „Ich bin ein Baum!“ rief Maxim. Ich musste lachen. Yoga sollte Spaß machen! Nach ein paar Minuten hörten wir auf und setzten uns im Gras. Wir waren glücklich und entspannt.

Es war Zeit für die letzte Übung – die entspannende Haltung. Wir legten uns auf den Rücken und schlossen die Augen. Ich dachte über den Tag nach, über die Sonne und die Vögel. Ich fühlte mich dankbar. Dankbar für die Natur und die Freunde.

Nach einer Weile stand ich auf. Ich wollte gerne ein kaltes Getränk holen. Die Sonne schien immer noch. Der Tag war schön und warm. Maxim blieb im Garten und schloss die Augen. Ich wusste, dass Yoga im Garten eine wunderbare Idee war. Es gibt Frieden und Freude im Herzen. Yoga ist nicht nur eine Übung; es ist ein Gefühl. Wenn man es mit Freunden teilt, wird es noch besser.

Ich kam zurück mit zwei Gläsern Limonade. Wir tranken und redeten über unsere Übungen. Wir haben viele neue Dinge gelernt. Diese Zeit im Garten war besonders für uns. Nachdem wir die Limonade getrunken hatten, fühlten wir uns erfrischt. Maxim sagte, dass er auch Yoga in seinem Garten machen möchte. "Das ist eine tolle Idee!" meinte ich. "Du kannst meine Übungen lernen!" Maxim war begeistert. Wir planten, uns am nächsten Wochenende wieder im Garten zu treffen. Das machte uns beiden Freude. Wir redeten noch mehr über Yoga und die verschiedenen Übungen. Maxim sagte, dass er das Gefühl mochte, etwas Neues zu lernen. Ich stimmte zu.

Dann kam ein Schmetterling vorbei. Er war bunt und flog um uns herum. Wir schauten ihm zu und lachten. Die Natur war so schön und lebendig. Es gab viele verschiedene Geräusche: Die Vögel sangen, die Bäume rauschten und es gab das sanfte Plätschern eines kleinen Brunnens im Garten. Ich fühlte mich glücklich und dankbar für diesen Moment.

Später standen wir auf und gingen um den Garten. Wir sahen die Blumen und dachten über die Farben nach. Maxim fragte: "Was ist deine Lieblingsblume?" Ich dachte darüber nach und sagte: "Ich liebe die Sonnenblumen! Sie sind groß und gelb, und sie folgen der Sonne." Maxim nickte. "Ich mag Rosen, sie sind schön und haben einen besonderen Duft."

Wir beschlossen, eine kleine Blume für jeden zu pflücken. Es war unser kleines Yoga-Geschenk. Wir nahmen die Blumen und setzten uns wieder auf die Matte. Jetzt hatten wir eine neue Idee. Wir wollten eine kleine Yoga-Show für unsere Familie machen! Wir übten verschiedene Bewegungen. Maxim lachte oft und ich auch.

Die Zeit verging schnell. Bald war es Zeit, nach Hause zu gehen. Ich fühlte mich zufrieden und leicht. "Danke, dass du gekommen bist, Maxim!" sagte ich. Er lächelte. "Danke, dass du mich eingeladen hast! Es war ein toller Tag!" Wir umarmten uns und danach gingen wir nach Hause.

Zu Hause dachte ich über unser schönes Yoga-Erlebnis nach. Yoga ist nicht nur eine Übung, sondern auch eine Möglichkeit, mit Freunden Zeit zu verbringen. Es bringt Freude und Entspannung. Ich wusste, dass ich das nächste Mal noch mehr Übungen zeigen wollte.

In der nächsten Woche erzählte ich meiner Familie von Yoga im Garten. Sie waren interessiert. "Können wir auch Yoga machen?" fragte meine Mutter. "Ja! Wir können alle zusammen üben!" sagte ich. Es war schön, dass meine Familie Yoga ausprobieren wollte. Ich plante einen weiteren Tag im Garten.

Am nächsten Wochenende kamen meine Eltern und mein kleiner Bruder. Wir alle saßen auf der Matte im Garten. Ich erklärte die Übungen, die ich mit Maxim gemacht hatte. Es machte sehr viel Spaß! Wir lachten alle und versuchten, die Positionen zu halten. Mein Bruder hatte Schwierigkeiten, aber das machte nichts. Alle waren glücklich. Ich fühlte mich wie ein Lehrer.

Nach der Yoga-Stunde tranken wir Limonade und aßen kleine Snacks. Auch die Sonne schien warm auf uns. Ich wusste, dass wir diesen Tag nie vergessen würden. Yoga im Garten wurde zu unserer neuen Tradition. Es machte uns stolz, etwas gemeinsam zu tun, und wir lernten viel über uns selbst und die Natur.

Das Praktizieren von Yoga hilft nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Es ist wichtig, Zeit für sich selbst zu nehmen, besonders in der Natur. Wenn man Yoga macht, kann man die kleinen Dinge genießen. Man kann die Farben der Blumen sehen, den Duft der frischen Luft riechen und die Musik der Vögel hören.

In jedem Moment findet immer eine Verbindung statt. Yoga bringt nicht nur Frieden, sondern auch Freude und Freundschaft. Wenn wir es mit anderen teilen, wird unser Leben bunter und schöner. Ich erkannte, dass es viele Wege gibt, positiv und glücklich zu sein. Yoga im Garten war ein kleiner Schritt, aber es öffnete mir eine große Welt voller Möglichkeiten. Ich kann es kaum erwarten, die nächste Yoga-Session zu planen!

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Was machte der Erzähler, um sich zu entspannen?