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Intermediate2024-11-13

Mein Lieblingsfilm: Eine Geschichte

Wie ein Film mein Leben veränderte

Mein Lieblingsfilm: Eine Geschichte
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Ich erinnere mich gut an einen verregneten Samstagnachmittag vor einigen Jahren. Es war einer dieser Tage, an denen ich am liebsten im Bett bleiben wollte. Die Wolken hingen tief am Himmel, und der Regen prasselte gegen das Fenster. Ich saß auf meinem Sofa mit einer Tasse heißem Kakao und stöberte durch die Filme auf meinem alten Fernseher. Plötzlich fiel mein Blick auf einen Film, den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte: "Die unendliche Geschichte". Ich hatte diesen Film als Kind geliebt, und ich fühlte sofort, dass es Zeit war, ihn wieder anzuschauen.

Der Film begann, und ich war sofort wieder in dieser fantastischen Welt gefangen, die ich als Kind so gemocht hatte. Die Geschichte von Bastian, dem Jungen, der in ein magisches Buch eintaucht, brachte viele Erinnerungen zurück. Ich konnte mich an die Stunden erinnern, die ich als Kind in meinem Zimmer verbracht hatte, als ich die Abenteuer von Atreyu und Fuchur verfolgte. Die Musik, die Charaktere und die aufregenden Szenen erweckten Gefühle in mir, die ich schon längst vergessen hatte.

Während ich schaute, begann ich mich an die Zeit zu erinnern, als mein Vater und ich diesen Film zusammen ansahen. Er setzte sich neben mich, als ich in der ersten Reihe unseres alten, gemütlichen Wohnzimmers saß. Ich kannte mittlerweile jede Szene, aber es war nie langweilig, es immer wieder zu sehen. Mein Vater erzählte mir Geschichten über die Bedeutung der Freundschaft und den Mut, seine Träume zu verfolgen. Dieses Gespräch blieb mir immer im Gedächtnis. Er erklärte mir, dass jeder von uns die Möglichkeit hat, unsere eigenen Geschichten zu schreiben.

Im Laufe des Films fühlte ich, wie die Nostalgie mich überkam. Ich sah die Reise von Bastian, wie er sich Herausforderungen stellte und seine Angst überwand. Obgleich ich gewachsen war, so waren seine Kämpfe auch meine Kämpfe. Die Botschaften des Films sind zeitlos und wichtig. Manchmal muss man einfach glauben, dass man das Unmögliche erreichen kann, egal wie groß oder klein es ist. Ich dachte an meine eigenen Herausforderungen: die Prüfungen, die ich in der Schule absolvieren musste, und die Momente, in denen ich an mir selbst gezweifelt hatte.

Als der Film zu Ende ging, saß ich dort mit einem zustimmenden Lächeln auf dem Gesicht. Ich spürte eine warme, positive Energie in mir. Durch diesen Film fühlte ich mich motiviert, meine Träume zu verfolgen und die Welt auf meine eigene Weise zu entdecken. Ich dachte an die vielen Abenteuer, die noch vor mir lagen und daran, dass ich immer an mich glauben sollte.

Am Ende des Tages, als der Regen aufgehört hatte und die Sonne zu scheinen begann, kam ich mit einem neuen Gefühl der Hoffnung aus dem Wohnzimmer. Ich bemerkte, dass in der Geschichte von Bastian auch etwas von mir steckte. In einem kleinen Teil von mir wusste ich, dass ich wie Bastian das Buch meines Lebens schreiben konnte, Seite für Seite. Es war eine ermutigende Erkenntnis. Nun wollte ich meine eigenen Geschichten erleben, inspirieren und wahr werden lassen. "Die unendliche Geschichte" war mehr als nur ein Film für mich; es war ein Erinnerungsstück, das mich zum Nachdenken brachte über das Verhältnis zwischen Fantasie, Mut und dem Glauben an sich selbst.

Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass Filme nicht nur zum Unterhalten da sind. Sie können uns lehren, inspirieren und motivieren, die besten Versionen unserer selbst zu sein. Während ich immer wieder mein Lieblingsfilm ansah, erinnerte ich mich daran, dass die echten Abenteuer oft in unseren Köpfen und Herzen beginnen. Nach dem Film fühlte ich mich verändert. Es war nicht nur die Geschichte, die mich berührt hatte, sondern auch die Erinnerungen, die sie in mir ausgelöst hatte. An den nächsten Tagen redete ich oft mit Freunden über "Die unendliche Geschichte". Viele von ihnen hatten den Film ebenfalls als Kinder gesehen, und es war erstaunlich zu sehen, wie ähnlich unsere Erinnerungen waren. Wir erzählten uns von unseren Lieblingsszenen und wie wir uns als Kinder gefühlt hatten. Diese Gespräche brachten ein Lächeln auf mein Gesicht und erinnerten mich daran, wie wichtig Freundschaften sind. Sie geben uns die Kraft, unsere Träume zu verfolgen.

Die nächste Woche beschloss ich, das Buch zu lesen. Ich hatte nie die Gelegenheit, es zu lesen, als ich jünger war. Ich fand ein Exemplar in der Bibliothek und war neugierig. Als ich anfing zu lesen, stellte ich fest, dass die Geschichte viel tiefer und komplexer war, als ich es mir vorgestellt hatte. Die Charaktere hatten so viel mehr Hintergrund und die Welt von Phantásien war lebendig und voller Farben. Es war, als ob ich einen neuen Freund gefunden hätte. Jede Seite brachte neue Abenteuer und ich fühlte mich wieder wie ein Kind.

Ich merkte, dass ich nicht mehr nur den Film bewunderte, sondern auch die tiefe Bedeutung der Geschichte erkannte. Bastian war nicht einfach ein Junge in einer fantastischen Welt; er war ein Spiegelbild meiner eigenen Reisen und Kämpfe. Während ich las, wuchs in mir der Wunsch, selbst Geschichten zu erzählen. Ich wollte meine Erlebnisse aufschreiben, meine Träume festhalten und sie mit anderen teilen. Vielleicht, dachte ich, kann ich wie Bastian andere Menschen inspirieren oder ihnen Zuflucht bieten.

Zusammen mit meinem besten Freund starteten wir ein kreatives Projekt. Wir schrieben kleine Geschichten und schufen unsere eigenen fantastischen Welten. Es machte nicht nur Spaß, sondern gab mir auch ein Gefühl von Erfüllung. Wir trafen uns jeden Freitag und teilten unsere Geschichten. Unsere Fantasie kannte keine Grenzen. Ich erinnere mich, wie wir stundenlang lachten und diskutierten. Es fühlte sich an, als hätten wir das Geheimnis des Schreibens und des Geschichtenerzählens gefunden. Ich verliebte mich in die Idee, Zustände und Emotionen mit Worten zu schaffen.

Ich beschloss, meine eigene "unendliche Geschichte" zu beginnen, voll von Mut, Träumen und Abenteuern. Als ich damit anfing, stellte ich fest, dass die Geschichten, die ich schrieb, nicht nur aus meiner Fantasie stammten. Sie waren auch von meinen eigenen Erfahrungen, Ängsten und Hoffnungen inspiriert. Die Tastatur wurde zur Flucht und die Seiten füllten sich mit Gedanken, die dringend Ausdruck suchten. Jedes Wort gaben mir ein Gefühl der Freiheit. Ich stellte fest, dass Schreiben ein Weg war, mich selbst zu finden und mich mit anderen zu verbinden.

Rückblickend erkenne ich, wie sehr "Die unendliche Geschichte" nicht nur mein Leben beeinflusst hat, sondern auch meine Sichtweise auf das Geschichtenerzählen. Der Film lehrte mich, dass das Leben selbst eine Geschichte ist, die ich schreiben kann. Jedes Kapitel ist ein neues Abenteuer, das es zu erkunden gilt. Ich hoffe, dass ich eines Tages vielleicht auch jemanden inspirieren kann, an seine Träume zu glauben und selbst Geschichten zu erzählen.

Indem ich meine eigene Reise dokumentiere, erinnere ich mich daran, dass jeder von uns die Möglichkeit hat, die Hauptfigur in seiner eigenen Geschichte zu sein. Mein Lieblingsfilm hat mir Türen zu einem neuen Weg geöffnet, und ich werde immer dankbar dafür sein, dass ich ihn an diesem verregneten Samstagnachmittag wiederentdeckte. Es war nicht nur ein Film für mich; es war der Startschuss für eine neue Leidenschaft. Und so lehrte mich dieser Film nicht nur über Mut und Freundschaft, sondern auch über die Kunst des Erzählens selbst. Ich kann es kaum erwarten, wohin mein eigenes Buch des Lebens mich als Nächstes führen wird.

Quiz

Welchen Film erinnert sich die Person, dass sie ihn als Kind geliebt hat?

Was wollte die Person nach dem Anschauen des Films unbedingt tun?

Was inspirierte die Person dazu, eigene Geschichten zu schreiben?